forum Rolle indigener Gemeinschaften im Umweltschutz

Einführung in das Thema

Rolle von indigenen Gemeinschaften im Umweltschutz

 

Kurzzusammenfassung

Indigene Gemeinschaften spielen im Umweltschutz eine wichtige Rolle. Sie schützen etwa 80% der globalen Biodiversität. Umweltschutz ist eine große Aufgabe für die gesamte Menschheit. Aus diesem Grund versuchen Staaten zum Beispiel durch internationale Abkommen zusammenzuarbeiten. Für indigene Gemeinschaften ergibt sich daraus das Problem, dass diese internationale Zusammenarbeit meist auf die Staaten fokussiert ist. Sie sind daher in das internationale System kaum eingebunden. Es stellen sich somit zwei Fragen: In welcher Weise sind indigene Gemeinschaften von Umweltzerstörung besonders betroffen und welchen Beitrag leisten sie zum Umweltschutz? Und kann diese Gruppe, ihre Interessen aber auch ihr Wissen besser auf internationaler Ebene repräsentiert werden? 

 

Punkte zur Diskussion

  • Wie kann die Implementierung bereits anerkannter Rechte indigener Gemeinschaften sichergestellt werden? Wie können weitere eingeforderte Rechte anerkannt und implementiert werden?
  • Wie kann die Sicherheit insbesondere indigener Aktivist*innen gewährleistet werden?
  • Wie sollte eine Vertretung indigener Interessen auf UN-Ebene aussehen?
  • Wie können die Partizipationsmöglichkeiten indigener Gemeinschaften erhöht werden?
  • Wie kann das Wissen indigener Gemeinschaften für Klimaschutzmaßnahmen genutzt werden?
  • Wie kann im Allgemeinen damit umgegangen werden, dass Gruppen, die keinen bzw. einen sehr geringen Beitrag zum Klimawandel und zur Umweltverschmutzung leisten, häufig besonders stark von ihnen betroffen sind? Wie kann dafür gesorgt werden, dass diese Gruppen außerdem nicht die Hauptverantwortung im Umweltschutz und Klimaschutz tragen und in der Nutzung ihres Wissens und ihres Aktivismus ausgenutzt werden, sondern sich insbesondere nicht-betroffene, aber verursachende Staaten an Maßnahmen beteiligen?

 

Einleitung

Die etwa 5.000 indigenen Gemeinschaften weltweit spielen im Umweltschutz eine besondere Rolle: So schützen sie etwa 80% der globalen Biodiversität. Während sie einen verschwindend geringen Anteil an Umweltverschmutzung und CO2-Ausstoß haben, sind sie zum einen am stärksten von den Folgen der Umweltzerstörung und des Klimawandels betroffen und tragen gleichzeitig mit am meisten zum Schutz der Umwelt bei. Dies geschieht  in zweierlei Hinsicht. Einerseits tragen sie zum Erhalt der Natur durch ihren ressourcenschonenden und wertschätzenden Umgang im Alltag bei. Außerdem durch Aktivismus auf lokaler Ebene gegen konkrete umweltschädliche Projekte, die ihre Gebiete betreffen. Trotz vermehrter Anstrengungen, werden indigene Gemeinschaften auf internationaler Ebene bislang nur in wenige Prozesse eingebunden. Über einzelne auf Social-Media vertretene Aktivist*innen stellen sie jedoch eine große Stimme der weltweiten Klimabewegung dar.
Bezüglich ihrer Rolle ergeben sich so zwei Ansatzpunkte: Zum einen gilt es, die Rechte indigener Gemeinschaften, insbesondere auf die Kontrolle über ihre Gebiete und das langfristige, intakte Bestehen dieser, zu gewährleisten. Zum anderen bietet das über Generationen weitergegebene Wissen indigener Gemeinschaften viele Inhalte, die dazu beitragen könnten, Adaptionsstrategien und andere Klimaschutzmaßnahmen zu entwickeln. Eine Einbeziehung indigener Gemeinschaften könnte so nicht nur der Vertretung ihrer eigenen Interessen und derer der Klimabewegung zugutekommen, sondern auch der Entwicklung von Klimaschutzmaßnahmen.

 

Hintergrund und Grundsätzliches

Umweltschutz und insbesondere das Teilgebiet des Klimaschutzes spielen in den letzten Jahren eine höchst aktuelle Rolle auf dem internationalen politischen Parkett und so auch bei den Vereinten Nationen. Die Umweltpolitik der UN umfasst grob neun Bereiche: Klimawandel, Schutz der Ozonschicht, biologische Vielfalt, Meeresschutz, Waldschutz, Bekämpfung der Wüstenbildung, Wassernutzung, Ressourceneffizienz und Müll- und Schadstoffbelastung. Seit der UN-Konferenz über die Umwelt des Menschen (UNCHE), die 1972 in Stockholm stattfand, beschäftigen sich die Vereinten Nationen über verschiedene Gipfel und Abkommen hinweg mit diesen neun Bereichen. Auch die Agenda 2030 hat den Umweltschutz als zentrales Thema – dass der Schutz der Umwelt eine nicht zu vernachlässigende Aufgabe darstellt, ist somit keine neue Erkenntnis.

Ebenso wenig neu sind Erkenntnisse über die ungleichen Auswirkungen von Umweltverschmutzung und Klimawandel, aber auch die ungleichen Beiträge zu ihnen. Die Menschengruppen, die am wenigsten zur Umweltverschmutzung und zum Klimawandel beitragen, sind teilweise am stärksten von den Folgen betroffen.
Seit der Industrialisierung belaufen sich die Beiträge zu den gesamten CO2-Emissionen des südamerikanischen Kontinents (aktuell etwa 8% der Weltbevölkerung) auf lediglich 3%. Der Beitrag dieser Regionen zum Klimawandel ist also sehr gering – die Folgen für diese Regionen jedoch nicht.
Im sechsten Weltklimabericht zeigt der Weltklimarat (IPCC) auf, dass die Erderwärmung benachteiligte und vulnerable Bevölkerungen besonders stark treffe. So werden die landwirtschaftlichen Erträge in Subsahara-Afrika sowie in Südostasien am stärksten zurückgehen, in Nordamerika, Europa, Ostasien, Russland und Australien am wenigsten. Von Ernteausfällen, aber auch anderen Veränderungen sind zudem Menschen mit einem geringen Einkommen und somit geringem finanziellen Puffer am stärksten betroffen, da sie die Auswirkungen nicht ausgleichen können.

Indigene Gemeinschaften stellen in diesem Feld besondere Akteur*innen dar. Zu ihnen werden weltweit über 476 Millionen Menschen gezählt in über 5.000 verschiedenen Gruppen. Vier Fünftel der globalen Biodiversität werden von indigenen Gemeinschaften geschützt. Gleichzeitig sind sie in ihrem Leben bereits am stärksten von Klimaveränderungen und Umweltverschmutzung betroffen und stellen zudem eine besonders vulnerable, d.h.“verletzliche Gruppe dar. Sie sind auf eine intakte Umwelt, landwirtschaftliche Erträge, sauberes Wasser und vor allem auch Zukunftsperspektiven angewiesen. Ihre Interessen werden jedoch nur selten von den Staaten, auf deren Staatsgebieten sich ihre Gemeinschaften befinden, vertreten. Zwar beschäftigen sich einige nicht-staatliche Organisationen mit den Rechten und Interessen indigener Gemeinschaften, eine tatsächliche institutionelle Vertretung fehlt ihnen jedoch. Fragen der Rechte und Rolle indigener Gemeinschaften haben eine globale Dimension und sind am besten auf internationaler Ebene zu behandeln, ebenso wie das Thema des Umweltschutzes. Allerdings sind im internationalen System Regierungen von Staaten die maßgeblichen Akteur*innen.Die Vereinten Nationen bieten dafür die besten Voraussetzungen, da dort alle Staaten mit einer Stimme vertreten sind. In der Vergangenheit gab es zwar Versuche indigene Gemeinschaften in das System der UN zu integrieren – etwa durch das Ständige Forum für indigene Angelegenheiten oder den Experten-Mechanismus zu den Rechten indigener Gemeinschaften. Doch änderten diese Versuche nichts daran, dass indigene Gemeinschaften in der Rolle von Interessenvertreter*innen auftreten, nicht aber als relevante Entscheider*innen. Neben der starken Betroffenheit von Klimawandel und Umweltverschmutzung sowie der fehlenden politischen Repräsentation zählen der mangelhafte Zugang zu sozialer Infrastruktur sowie fehlende Selbstbestimmungsrechte über Identitäten und Gebiete zu den zentralen Problemen, mit denen indigene Gemeinschaften zu kämpfen haben.

Obwohl indigene Gemeinschaften im Umweltschutz so eine große Rolle spielen, werden die beiden Themen von den Vereinten Nationen häufig getrennt voneinander betrachtet. Die Rechte indigener Gemeinschaften fallen unter das Anti-Diskriminierungsprogramm - hier zählen die Durban Declaration and Programme of Action von 2001 (DDPA) sowie die United Nations Declaration on the Rights of Indigenous Peoples von 2007 (UNDRIP) zu den Meilensteinen.
Diese formelle Anerkennung indigener Rechte zeigt sich jedoch bislang nicht in den Entscheidungen der Staaten. Somit kämpfen indigene Gemeinschaften immer noch vor allem um Anerkennung und eine Plattform.

 

Aktuelles

Insbesondere durch die Präsenz indigener Klimaaktivist*innen auf der 26. UN-Klimakonferenz in Glasgow Ende 2021 wurde das Thema der Rolle indigener Gemeinschaften im Umweltschutz eine höhere internationale Relevanz zugesprochen. Bislang beschränkt sich die Aktivität indigener Aktivist*innen vor allem auf lokale Aktionen gegen Umweltverschmutzung, teilweise in Form von Lobbying bei lokalen Projekten, auf internationalen Aktivismus vor allem auf Social Media und in der globalen Klimaschutzbewegung sowie auf die permanente Auseinandersetzung mit der Umwelt und Entwicklung von Adaptionsmöglichkeiten.

Die Arbeit von indigenen Aktivist*innen ist dabei jedoch auch gefährlich. Etwa die Hälfte der ermordeten Klimaaktivist*innen weltweit stammen aus indigenen Gemeinschaften. Vielerorts wird das Leben indigener Menschen nicht als gleichwertig betrachtet, was dazu führt, dass Morde an ihnen seltener verfolgt und aufgeklärt werden, also seltener Konsequenzen zur Folge haben.

Auf der Ebene der Vereinten Nationen gab es in den letzten Jahren vor allem zwei Stellen, an denen die indigene Beteiligung am Umweltschutz thematisiert und berücksichtigt wurde: So hat der Grüne Klimafonds  (GCF) 2018 eine “Indigenous Peoples Policy” beschlossen, die dafür sorgen soll, dass die Aktivitäten des Fonds so gestaltet und umgesetzt werden müssen, dass indigene Gemeinschaften respektiert und geschützt werden.

2017 hat die Zwischenstaatliche Plattform für Biodiversität und Ökosystem-Dienstleistungen (IPBES) auf ihrer fünften Vollversammlung zudem beschlossen, nicht nur auf wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch auf lokales und indigenes Wissen zurückzugreifen. Damit bricht sie das klassische Verständnis, das (indigenes) Erfahrungswissen über Biodiversität, das Land und Regionen nicht berücksichtigt, auf. Teil des Beschlusses ist auch die Etablierung einer Plattform, die die Partizipation indigener Gemeinschaften ermöglichen soll. Hauptfunktionen der Plattform sind die Sammlung von Wissen, die Stärkung indigener Umweltschutzkapazitäten sowie die Partizipation und Berücksichtigung indigener Gemeinschaften an internationalen Umweltschutzabkommen.

Das UN Environment Programme (UNEP) berichtet zudem regelmäßig von Erfolgen nationaler Adaptionsstrategien, die in Zusammenarbeit mit indigenen Gemeinschaften entwickelt wurden.

 

Probleme und Lösungsansätze

Das Zusammendenken beider Themen – die Rolle der indigenen Gemeinschaften und Umweltschutz – ist eine große Herausforderung, die bewältigt werden muss. Ein zentrales Problem bleibt die Repräsentation indigener Gemeinschaften auf internationaler Ebene. Die Plattform der IPBES stellt einen Anfang dar, viel Repräsentation indigener Gemeinschaften muss sich jedoch nach wie vor durch Aktivist*innen erkämpft werden, wie etwa bei der 26. UN-Klimakonferenz Ende 2021 in Glasgow.

Repräsentation ist jedoch nicht alles. Wie bisherige Prozesse zu indigenen Rechten gezeigt haben, gibt es eine Lücke zwischen den Beschlüssen und den tatsächlichen Handlungen. Ziel sollte sein, die Rechte indigener Gemeinschaften nicht nur anzuerkennen, sondern auch einzufordern und Beschlüsse zu implementieren.
Auch stellen sich weiterhin zentrale Fragen der globalen Gerechtigkeit: Wie kann damit umgegangen werden, dass Gruppen, die keinen bzw. einen sehr geringen Beitrag zum Klimawandel und zur Umweltverschmutzung leisten, häufig besonders stark von ihnen betroffen sind? Wie kann dafür gesorgt werden, dass diese Gruppen außerdem nicht die Hauptverantwortung im Umweltschutz und Klimaschutz tragen, sondern sich insbesondere nicht-betroffene, aber verursachende Staaten an Maßnahmen beteiligen? Indigene Gemeinschaften sind bereits stark in – vor allem lokale – Klimaschutzmaßnahmen involviert und tragen durch das Erkämpfen von Repräsentation dazu bei, dass den Themen globale Relevanz zugesprochen wird. Ihnen Beteiligung auf internationaler Ebene zu ermöglichen, sollte nicht dazu führen, dass die Gestaltung von Umweltschutz zu ihrer Verantwortung wird, sondern dazu, dass indigene Interessen bei der Gestaltung berücksichtigt werden.

Hier liegen die Stärken, aber auch die Herausforderungen von Lösungsansätzen zur indigenen Beteiligung: Dadurch, dass das Thema so verwoben mit indigenen Rechten, Umwelt- und Klimaschutz im Allgemeinen sowie Fragen der globalen Gerechtigkeit ist, bringen die Lösungsansätze gleichzeitig auch einen Fortschritt in diesen Themen mit sich. Diese enge Verwobenheit mit Themen, mit denen global viele unterschiedliche Interessen verknüpft sind, macht die Entwicklung und vor allem Umsetzung von Lösungsansätzen jedoch auch so schwierig.

 

Lexikon

Adaption: Adaption heißt Anpassung. Damit gemeint sind Strategien, die versuchen, mit den Folgen des Klimawandels umzugehen, indem Teile des Alltags, der Architektur und der menschlichen Sozialisation so verändert werden, dass sie auch unter den Folgen weiterbestehen. Ein Beispiel hierfür wäre, dass die Erderwärmung dicht besiedelte Großstädte besonders stark trifft. Adaption hieße, diese Großstädte zu begrünen, Flächen zu entsiegeln und sich architektonisch an Städten zu orientieren, die schon seit längerer Zeit mit großer Hitze umgehen. Alternativ könnte eine Adaptionsstrategie auch sein, eine lange Mittagspause einzuführen und aktive Zeiten in den frühen Vormittag oder in den Abend zu verlegen, um die Mittagshitze zu umgehen.

Agenda 2030: Die Agenda 2030 besteht aus 17 Zielen, den sogenannten Sustainable Development Goals (kurz: SDGs), die bis 2030 erreicht werden sollen. Beschlossen wurden die Ziele als Nachfolger der “Millenium Development Goals” (MDGs) auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung 2015.

 

Besonders hilfreiche Quellen

https://www.un.org/development/desa/indigenouspeoples/mandated-areas1/environment.html - Dieser Beitrag auf der Website des Department of Economic and Social Affairs der UN gibt einen guten Überblick darüber, welche Aspekte des Themas besonders relevant sind. Er ist auf englisch sowie auf weiteren Sprachen verfügbar, nicht jedoch auf deutsch.

https://www.un.org/en/fight-racism/vulnerable-groups/indigenous-peoples - Diese Überblicksseite der Vereinten Nationen stellt Grundinformationen zum Begriff der “Indigenen Gemeinschaften” und ihrer Rolle bei den Vereinten Nationen dar. Sie ist ebenfalls auf englisch und auf weiteren Sprachen, nicht jedoch auf deutsch verfügbar.

https://www.gfbv.de/de/ - Die Website der NGO “Gesellschaft für bedrohte Völker” eignet sich gut für eine Schneeball-Recherche. Dort finden sich Beiträge über lokalen Aktivismus von indigenen Gemeinschaften, aber auch Berichte über internationale Entwicklungen. Unter anderem gibt es dort diesen Bericht (https://www.gfbv.de/fileadmin/redaktion/Reporte_Memoranden/2015/MenschenrechtsreportNr.77-IndigeneUmweltaktivisten_aktualisiert.compressed.pdf), der sich mit der Gefährdung indigener Aktivist*innen befasst.

https://www.bundestag.de/resource/blob/846220/a33590deb63d523322db4186d6b19399/PowerPoint-Praesentation-von-Frau-Dr-Almut-Schilling-Vacaflor-data.pdf - Dieser Vortrag von Dr. Almut Schilling-Vacaflor für den deutschen Bundestag gibt einen Einblick in die Einbindung indigener Gemeinschaften in den Umweltschutz.

https://lcipp.unfccc.int/ - Das ist die Übersichtsseite (englisch) zur genannten Plattform für indigene Partizipation, wo die Ziele der Plattform noch einmal dargestellt werden und die außerdem den aktuellen Stand der Partizipation wiedergibt.

https://www.hrw.org/de/nord-und-suedamerika – Human Rights Watch ist eine NGO, die weltweit Menschenrechtsverletzungen untersucht und in Berichten veröffentlicht. in Ländern auf der ganzen Welt und veröffentlicht Berichte über ihre Erkenntnisse.

 

Wichtige Dokumente

IPCC Assessment Report 6 (englisch): https://www.ipcc.ch/report/sixth-assessment-report-cycle/. Der Bericht ist sehr lang und besteht aus drei Teilen. Die Kernaussagen werden in diversen Zeitungsartikeln zusammengefasst, es lohnt sich dennoch, auch selbst einmal einen Blick hinein zu werfen und ein paar Seiten zu überfliegen. Der Fokus bei diesem Thema liegt auf den Teilen 2 und 3; dort hilft eine Stichpunktsuche nach “indigenous”.

Eine Zusammenfassung der Kernaussagen der einzelnen Berichtsteile auf deutsch findet sich hier: https://www.de-ipcc.de/270.php 

Indigenous Peoples Policy des Grünen Klimafonds (englisch, spanisch): https://www.greenclimate.fund/document/indigenous-peoples-policy

Bericht über die fünfte Vollversammlung der IPBES (englisch): https://ipbes.net/sites/default/files/ipbes-5-15_en.pdf

 

Quellenangaben

UN Department of Economic and Social Affairs: Indigenous Peoples. Environment. https://www.un.org/development/desa/indigenouspeoples/mandated-areas1/environment.html

UN Fight Racism: Indigenous Peoples. https://www.un.org/en/fight-racism/vulnerable-groups/indigenous-peoples

Delius, Ulrich; Reinke, Sarah; Schönhammer, Catherina; Siebigteroth, Nadia (2015): Indigene Umweltaktivisten in Lebensgefahr. Menschenrechtsreport Nr. 77 der Gesellschaft für bedrohte Völker. https://www.gfbv.de/fileadmin/redaktion/Reporte_Memoranden/2015/MenschenrechtsreportNr.77-IndigeneUmweltaktivisten_aktualisiert.compressed.pdf

Heuser, Olaf (2021): Indigene Influencer und ihre Chancen, die Welt zu retten. Podcast. https://www.spiegel.de/ausland/klima-krise-indigene-influencer-und-ihre-chancen-die-welt-zu-retten-a-25604e9a-4a8c-42fe-8772-5c81c473f965

UNEP (2022): Lessons Learned. Climate Adaptation in Tanzania with Ecosystem Restoration & Flood Defence Infrastructure. https://www.unep.org/resources/publication/lessons-learned-climate-adaptation-tanzania-ecosystem-restoration-flood

DGVN: Vereinte Nationen und Umwelt. UN-Basis-Informationen 58. https://dgvn.de/publications/PDFs/Basis_Informationen/BI58_UN_Umwelt.pdf

International Labor Organization (2017): Indigenous peoples and climate change. https://www.ilo.org/wcmsp5/groups/public/---dgreports/---gender/documents/publication/wcms_551189.pdf

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