forum Bekämpfung nicht übertragbarer Krankheiten

Einführung in das Thema

Fragen zu diesem Thema können Sie an Nora Dornis ([email protected]) richten.

Hier gibt es das Handbuch zum Gremium

Einleitung

Jährlich sterben 41 Millionen Menschen an nicht übertragbaren Krankheiten (non-communicable diseases, NCDs). Damit stellen NCDs 71% aller weltweiten Todesursachen dar und stehen damit weit vor übertragbaren Krankheiten und bewaffneten Konflikten. Nicht übertragbare Krankheiten haben üblicherweise einen lang andauernden Verlauf und können durch eine Kombination genetischer, physiologischer, umwelt- und verhaltensbedingter Faktoren ausgelöst werden. Physiologische Faktoren meinen dabei den bereits vorhandenen Gesundheitszustand, zum Beispiel einen tendenziell hohen Blutdruck. “NCDs” ist ein Sammelbegriff für alle Krankheiten, die nicht infektiös sind, also nicht zwischen Menschen übertragen werden können. Somit werden auch psychische Erkrankungen zu den NCDs gezählt.
Die vier häufigsten Typen von NCDs sind Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (kardiovaskuläre Erkrankungen, zum Beispiel Herzinfarkte oder Schlaganfälle), Krebs, Atemwegserkrankungen und Diabetes. Diese vier Erkrankungen sind für 80% der Tode durch NCDs verantwortlich.
Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern sind überproportional häufig von NCDs betroffen. So entfallen mehr als drei Viertel aller Tode durch NCDs auf diese Weltregionen. Dabei sind insbesondere vorzeitige Todesfälle problematisch. Vorzeitige Todesfälle (engl. premature deaths) sind Tode, die eintreten, bevor die Lebenserwartung der Person erreicht wurde. Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation, World Health Organisation) treten jedes Jahr 15 Millionen vorzeitige Todesfälle durch NCDs ein, von denen mehr als 80% auf Entwicklungs- und Schwellenländer entfallen.

Hintergrund und Grundsätzliches

Von den genetischen, physiologischen, umwelt- und verhaltensbedingten Faktoren, die NCDs auslösen können, sind vor allem die letzten beiden präventiv, also vorbeugend beeinflussbar.
Verhaltensbedingte Risikofaktoren sind insbesondere:

  • Tabakkonsum (7,2 Millionen Tode pro Jahr),
  • eine ungesunde Ernährung (insbesondere hoher Salz- & Natriumkonsum mit 4,1 Millionen Toden pro Jahr).
  • Alkoholmissbrauch (mehr als 1,7 Millionen jährlichen Tode), und
  • zu wenig körperliche Aktivität (1,6 Millionen Tode).

Auch Umweltfaktoren tragen zur Ausbreitung von NCDs bei, so beispielsweise die Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung. Luftverschmutzung (außerhalb und innerhalb des Haushaltes) erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf- und Lungenerkrankungen deutlich und hat 2016 zu ca. 7 Millionen weltweiten Toden geführt. Die größten Sterblichkeitsraten traten dabei in Sub-Sahara Afrika und Asien & Ozeanien (außer Australien/Neuseeland) auf, weil große Teile der dortigen Bevölkerung noch mit fossilen Brennstoffen und umweltbelastenden Technologien arbeiten und kochen.
Weitere risikobehaftete Umweltfaktoren sind der Kontakt mit Chemikalien, die Auswirkungen des Klimawandels und extremer Wetterereignisse, sowie die zunehmende Urbanisierung, also die Verstädterung. Die Art und Weise, wie Städte und Siedlungen geplant und entwickelt werden, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz nachhaltiger Verkehrsmittel und auf die Gewährleistung von Sicherheit innerhalb der Stadt, kann Sport, soziale Integration und Vernetzung fördern oder einschränken. Auch die zunehmende Verfügbarkeit von Fast Food und die alternde Gesellschaft begünstigen die Ausbreitung von NCDs.
Sowohl den verhaltens-, als auch den umweltbedingten Risikofaktoren kann durch gezielte Programme entgegengewirkt werden. Die Aufgabe der WHO ist es, den Mitgliedsstaaten dabei mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. So gibt die WHO Handlungsempfehlungen heraus und arbeitet mit weiteren Partner*innen aus der Zivilgesellschaft und dem privatwirtschaftlichen Sektor zusammen.
Die WHO unterstützt Staaten insbesondere dabei,

  • den Salz- und Zuckerkonsum zu reduzieren,
  • synthetische Fette zu verbieten & die Antibiotika-Belastung in Lebensmitteln zu reduzieren,
  • Produkte, die zu einer gesunden Ernährung beitragen, zu bewerben,
  • den Tabakkonsum und den schädlichen Alkoholkonsum zu reduzieren,
  • die Vermarktung ungesunder Lebensmittel und Getränke an Kinder einzustellen und
  • körperliche Inaktivität zu verringern.

Problematisch an NCDs ist, dass diese die bereits am meisten benachteiligten Personen am schwersten treffen. Erkrankungen mit NCDs erfordern oft eine lange und teure Behandlung, die sozial benachteiligte Menschen sich nicht leisten können. Diese werden also kränker und sterben früher als Menschen mit höherem sozialen Status, zumal sie oft nur einen begrenzten Zugang zu medizinischer Versorgung haben und einem größeren Risiko ausgesetzt sind, schädlichen Konsumgewohnheiten (wie Tabak oder Fast Food) nachzugehen. Durch verschiedene Studien wurde in der Vergangenheit gezeigt, wie wichtig das Umfeld, in dem eine Person aufwächst und lebt, für ihre Gesundheit im Laufe ihres Lebens ist. Dabei besteht das Umfeld aus der Familie und anderen persönlichen Kontakten, aber auch insbesondere aus der Schule und der Bildung, zu der die Person einen Zugang hat. Diese Faktoren beeinflussen insbesondere das individuelle Verhalten einer Person, aber auch den Kontakt mit schädlichen Umwelteinflüssen, bzw. den Schutz gegen diese.
Armutsbekämpfungsprogramme und andere Entwicklungshilfe könnten sich zukünftig als ineffektiv erweisen, wenn die Kosten für die Behandlung von NCDs für sozial benachteiligte Menschen nicht global verringert werden. Es gibt eine eindeutige Beziehung zwischen NCDs, Armut, sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung. So wird das Humankapital und das wirtschaftliche Kapital, das im Laufe der nächsten Jahre in Entwicklungs- und Schwellenländern an NCDs verloren werden wird, auf 7 Trillionen US Dollar geschätzt. Diese gewaltige Summe trägt zu Armut und Ungerechtigkeiten bei und gefährdet die Entwicklung der betroffenen Staaten. Auch psychische Erkrankungen stellen ein immer größeres globales Problem dar. Sie sind laut WHO für rund 13% aller weltweiten Erkrankungen verantwortlich. Trotzdem haben die Betroffenen meist keinen Zugang zu Behandlung oder Pflege. Menschen mit psychischen Erkrankungen werden stigmatisiert und diskriminiert. Sie sind statistisch eher in Gefahr, Opfer von Menschenrechtsverletzungen oder Missbrauch zu werden, und haben ein höheres Risiko, an anderen NCDs zu erkranken, da Verletzungen und Gewalt zusätzliche Risikofaktoren sind. Die Erkrankungshäufigkeit und Sterblichkeit ist deshalb unter Menschen mit psychischen Vorerkrankungen höher als in der normalen Bevölkerung.

Aktuelles

Es gibt drei wichtige internationale Dokumente, die sich mit dem Thema NCDs beschäftigen. Diese sind der “globale Aktionsplan zur Prävention und Kontrolle von nicht übertragbaren Krankheiten” der WHO, der vom Jahr 2013 bis zum Jahr 2020 das Handeln der Organisation im Bereich NCDs bestimmte; die sogenannte “Montevideo Roadmap 2018–2030 on non-communicable diseases as a sustainable development priority”, die auf der globalen WHO Konferenz in Montevideo, Uruguay im Jahr 2017 von den anwesenden Staaten verabschiedet wurde; und die 2018 verabschiedete Resolution A/RES/73/2 der Generalversammlung über die Prävention und Kontrolle von NCDs.
Alle drei Dokumente befassen sich mit der internationalen Strategie zur Bekämpfung von NCDs. Alle identifizieren die effektive Prävention, die Überwachung von NCDs und ihrer Risikofaktoren und den vollständigen Zugang zu medizinischer Versorgung, also zu regelmäßigen Check-ups, zu Medikamenten und zu Palliativpflege, als essentiell für die Bekämpfung von NCDs.
In der Agenda 2030 der Vereinten Nationen, die mit ihren 17 nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) seit 2015 das Handeln der UN maßgeblich bestimmt, werden NCDs konkret innerhalb des SDG 3 erwähnt. Das SDG 3 beschäftigt sich mit Gesundheit und heißt “Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern”. Das Unterziel 3.4 heißt dabei “Bis 2030 die Frühsterblichkeit aufgrund von nichtübertragbaren Krankheiten durch Prävention und Behandlung um ein Drittel senken und die psychische Gesundheit und das Wohlergehen fördern.”
Einige weitere Unterziele und Zielvorgaben behandeln ebenfalls das Themenfeld der NCDs, unter anderem die Reduzierung des Alkohol- und Tabakkonsums. Da die SDGs sich gegenseitig bedingen und ergänzen, sind jedoch auch andere Zielvorgaben relevant für die Bekämpfung von NCDs, wie zum Beispiel SDG 2 – Keine Armut, oder SDG 5 – Gleichstellung der Geschlechter.
Da viele UN-Organisationen sich mit dem Thema NCDs beschäftigen, wurde im Jahr 2013 die United Nations Interagency Task Force on the Prevention and Control of NCDs (UNIATF) gegründet, um deren Anstrengungen möglichst effektiv zu bündeln. Aktuell sind neun UN-Organisationen beteiligt und die Taskforce setzt konkrete Projekte in mehr als 20 Staaten um. Zu den aktuellen globalen Kooperationsprogrammen der Taskforce gehören:

  • die Hilfe bei der Implementierung nationaler sektorübergreifender Maßnahmen für NCDs und Entwicklung;
  • die Förderung einer umfassenden Krebsbekämpfung;
  • die Beseitigung von Gebärmutterhalskrebs und
  • die Maximierung des Potenzials mobiler Technologien bei der NCD-Bekämpfung.

Derzeit wird ein weiteres Programm entwickelt, das helfen soll, die mit Alkoholkonsum verbundenen Belastungen zu verringern. Die Anzahl der Tode durch NCDs ist zwischen dem Jahr 2000 und dem Jahr 2016 deutlich und in allen Weltregionen gleichmäßig zurückgegangen. Diese Erfolge wurden unter anderem durch die verbesserte generelle medizinische Versorgung erreicht. Doch auch das Einbeziehen des sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Kontextes führte dazu, dass sich Programme als effektiver und nachhaltiger erwiesen.
Ebenso gibt es Erfolge in der Präventionsarbeit. So wurde zum Beispiel der Tabakkonsum vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2016 von 27% auf 20% reduziert. Dabei fiel der Tabakkonsum von Frauen von 11% auf 6%, und der Konsum von Männern von 43% auf 34%. Der Tabakkonsum ist ein gutes Beispiel dafür, dass auch individuelle Aspekte wie das Geschlecht einer Person eine entscheidende Rolle bezüglich der Erkrankung an NCDs spielen. Weitere Merkmale, die in Betracht gezogen werden sollten, sind das Alter einer Person, ihr Bildungsniveau und ihr sozioökonomischer Status. Der sozioökonomische Status bezeichnet die soziale Position einer Person in der Gesellschaft, in der sie lebt, und die finanziellen Mittel, die ihr dabei zur Verfügung stehen.
Werden alle diese individuellen Faktoren innerhalb von Programmen zur Bekämpfung von NCDs berücksichtigt, so können diese sehr viel kosteneffizienter nachhaltige Veränderungen bewirken.

Probleme und Lösungsansätze

Um der Herausforderung der NCDs zu begegnen, muss als erstes eine effektive Prävention, also die Vorbeugung gewährleistet werden. Dazu müssen die unter 2. beschriebenen Risikofaktoren minimiert werden, das bedeutet die Einschränkung des Tabak- und Alkoholkonsums, die Aufsetzung von Programmen gegen Übergewicht (insbesondere bei Kindern) und die gezielte Förderung von physischer Aktivität. Durch die Besteuerung von schädlichen Produkten können gleichzeitig Einnahmen generiert werden.
Bei der Durchsetzung solcher Einschränkungen und Programme ist eines der Haupthindernisse auf Länderebene, dass private Firmen genau das Gegenteil, nämlich eine Konsummaximierung dieser schädlichen Produkte, erreichen wollen. Wie kann der private Sektor hier besser im Sinne der öffentlichen Gesundheit eingebunden werden?
Außerdem sollte allgemein Krankheitsprävention für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen und so unter anderem Impfungen gegen Humane Papillomviren (HPV), die Gebärmutterhalskrebs oder Peniskrebs auslösen können, für Jungen und Mädchen durchgeführt werden.
Zweitens sollte der allgemeine Zugang zu medizinischer Versorgung für die gesamte Bevölkerung gewährleistet sein. Dabei müssen sich Gesundheitssysteme in Zukunft insbesondere auf die Bedürfnisse der alternden Gesellschaft vorbereiten.
Zum Zugang zur medizinischen Versorgung gehört der Zugang zu erschwinglichen Diagnoseverfahren und Vorsorgeuntersuchungen. Je früher eine nicht übertragbare Krankheit erkannt wird, desto einfacher ist sie zu behandeln.
Der Zugang zu effektiven Medikamenten ist ebenfalls Teil des Zugangs zu medizinischer Versorgung. In der Behandlung nicht übertragbarer Krankheiten werden zunehmend Fortschritte gemacht, so beispielsweise durch weiterentwickelte Herzschrittmacher-Technologien, Asthma-Medikation oder Chemotherapien. Diese Behandlungsmethoden sind jedoch insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländern oft nicht verfügbar, bzw. nur für eine reiche Oberschicht zugänglich.
Auch palliative Pflege und spezialisierte Pflege für ältere Menschen sollte gewährleistet sein.
Ein derzeit noch sehr vernachlässigter Bereich der nationalen Gesundheitssysteme ist die Versorgung von psychischen Erkrankungen. Hier sollte dringend in die Ausbildung von Fachpersonal und die Bereitstellung von spezialisierten Einrichtungen investiert werden.
Wie kann eine solche umfangreiche medizinische Versorgung gewährleistet werden?
Der dritte große Bereich, der berücksichtigt werden muss, ist die Überwachung, das Monitoring und die Auswertung von Fortschritten und Trends der NCDs und ihrer Risikofaktoren. Diese Überwachung ist wichtig für die Ausrichtung der Politik und der Prioritäten und um aus Erfahrungen zu lernen; sie ist bis jetzt jedoch nicht vorhanden. Welche Rolle kann die WHO hier übernehmen? Gibt es in anderen Bereichen der internationalen Zusammenarbeit Beispiele, wie ein internationales Monitoring aussehen könnte?
Viertens besteht noch Nachholbedarf im Bereich ‘Governance’, also bei der politischen Führung. Noch immer hat das Thema der NCDs keine große politische Priorität, und es fehlt an strategischen Maßnahmen und politischer Konsistenz auf nationaler und internationaler Ebene. Innerhalb der Montevideo Roadmap fordern die unterzeichnenden Staaten die WHO auf, die Einrichtung einer Plattform in Betracht zu ziehen, um die internationale Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die Aufgabe der in der Roadmap vorgeschlagenen Plattform ist lediglich, Staaten und nichtstaatliche Akteur*innen zur internationalen Kooperation zum Thema NCDs zusammen zu bringen. Sollte eine solche Plattform eingerichtet werden? Kann eine solche Plattform noch andere Aufgaben, wie beispielsweise das NCD-Monitoring, übernehmen?
Eine Herausforderung für die internationale Staatengemeinschaft dabei ist es, dass die Gremien der Vereinten Nationen außerhalb des Sicherheitsrates keine rechtlich bindenden Verträge verabschieden, sondern in ihren Resolutionen lediglich Empfehlungen an die Staaten aussprechen können. Deshalb ist es wichtig, klar zu machen, wie essentiell das Thema der NCDs ist und durch welche effektiven Maßnahmen kostengünstig große Fortschritte gemacht werden können. Die Staaten müssen also durch die Wichtigkeit des Themas und durch eine einfache Umsetzbarkeit motiviert werden, selbstständig in Aktion zu treten, was in einer solchen nicht völkerrechtlich bindenden Resolution besonders deutlich gemacht werden sollte.
Der letzte zu beachtende Bereich sind die Zusammenhänge mit anderen Bereichen der Entwicklungshilfe und den anderen SDGs. Insbesondere zu beachten sind die Urbanisierung, der Umweltschutz und die Armutsbekämpfung. Programme sollten übergreifend zusammenarbeiten und nicht autonom agieren.
In allen Bereichen sollte aktiv auf die am stärksten gefährdeten Gruppen bzw. Personen geachtet werden, um Ungleichheiten im Gesundheitsbereich zu minimieren. Aktuelle Entwicklungen im Bereich e-Health sorgen beispielsweise dafür, dass auch Menschen ohne tatsächlichen Zugang zu einem Krankenhaus oder einer Arztpraxis schnell Hilfe erhalten können, indem sie über digitale Kanäle Kontakt mit Ärzt*innen halten können. Realistische Beispiele hierfür sind die selbstständige Messung und die Übermittlung von Vitalparametern wie Blutdruck, Herzfrequenz und Blutzuckerwerten oder das digitale Arztgespräch, gegebenenfalls sogar mit einer Diagnose. Welche Rolle können solche und andere innovative technologische Ansätze dabei spielen?

Punkte zur Diskussion

  • Wie können NCD-Präventionsprogramme aussehen, die auch sozial benachteiligte Gruppen erreichen? Welche Rolle spielen Umweltfaktoren dabei?
  • Wie kann sichergestellt werden, dass sozial benachteiligte Gruppen und psychisch Erkrankte Zugang zu adäquater Gesundheitsversorgung erhalten?
  • Wie könnte eine internationale Kooperation bei der Bekämpfung von NCDs aussehen?
  • Wie können neue Technologien wie beispielsweise e-Health eingebunden werden?
  • Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Wie können Maßnahmen genutzt werden, die Einnahmen generieren (z.B. Steuern auf gesundheitsschädliche Produkte)?
  • Wie kann sichergestellt werden, dass widersprüchlichen Interessen des privaten Sektors durch Regierungen nicht nachgegeben wird?
  • Wie kann die Überwachung und das Monitoring von NCDs und ihren Risikofaktoren erfolgen? Welche Funktion kann die WHO hier übernehmen?

Besonders hilfreiche Quellen

Wichtige Dokumente

Weiterführende Quellen & Links

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