forum Gesundheitsversorgung von Migrant*innen

Einführung in das Thema

Gesundheitsversorgung von Migrant*innen 

Kurzzusammenfassung 

Fluchtbewegungen nehmen weltweit aufgrund von Krieg, Klimakatastrophen, Vertreibung, Verfolgung und Armut zu. Die Flüchtenden stehen dabei vor einer großen Anzahl an Schwierigkeiten, zu denen auch die Gesundheitsversorgung auf der Flucht oder in ihrem jeweiligen Zielstaat gehört. 

Obwohl bereits die Genfer Flüchtlingskonvention die grundlegende gesundheitliche Versorgung jeder flüchtenden Person fordert, ist dies in vielen Staaten weiterhin ein Problem. Es kommen viele Faktoren zusammen, die die Situation erschweren: Komplexe physische und psychische Erkrankungen durch Fluchterfahrungen, kulturelle Differenzen, sprachliche Barrieren und viele mehr. 

Die Staatengemeinschaft hat sich bereits auf vielen Konferenzen damit beschäftigt und Abkommen geschlossen. Diese müssen nun effektiver implementiert werden. 

Einleitung

Angesichts der weltweit stetig wachsenden Zahl von Flucht und Migration betroffener Menschen ist der humanitären Hilfe längst nicht mehr mit der  Bekämpfung von Fluchtursachen Genüge getan. Den Betroffenen eine menschenwürdige Existenzgrundlage gewährleisten zu können, setzt mitunter voraus, ihnen die Eingliederung in die öffentliche Daseinsvorsorge ihres jeweiligen Zielstaates zu ermöglichen. 

Insbesondere steht die internationale Staatengemeinschaft vor der Herausforderung, ungeachtet sich stark unterscheidender nationaler Systeme einen globalen Mindeststandard zu etablieren, der allen Geflüchteten gleichermaßen den Zugang zu staatlichen Strukturen der sozialen Sicherheit ermöglicht. Ein besonderes Augenmerk muss dabei auf der Gesundheitsversorgung von Migrant*innen liegen. Die Behandlung körperlicher und seelischer Erkrankungen im Allgemeinen und durch die Flucht ist unbedingt erforderlich, um den Betroffenen zu einem lebenswerten Dasein nach der Flucht zu verhelfen. 

Ziel dieses Gremientextes ist es, seine Leser*innen mit der Thematik vertraut zu machen, aktuelle Entwicklungen und wesentliche Problempunkte darzustellen sowie eine Grundlage für vertiefende Recherchen zu bieten. 

Hintergrund und Grundsätzliches 

Fluchtbewegungen werden durch die Klimakrise und Kriege in den nächsten Jahrzehnten verstärkt werden. Zusätzlich zu häufig traumatischen Erlebnissen während der Flucht sind Flüchtende in ihrem jeweiligen Zielstaat oft der Problematik ausgesetzt, kostengünstige und gute Gesundheitsversorgung zu erlangen. Dabei geht es nicht nur um grundlegende ärztliche sondern auch eine psychosoziale Versorgung. Die Genfer Flüchtlingskonvention fordert, dass Flüchtenden die öffentliche Gesundheitsversorgung desjenigen Staates, in dem sie Zuflucht suchen, in gleichem Maße offen steht wie seinen Bürger*innen. 

Die WHO stellt fest, dass Nationalität und Aufenthaltsstatus oft Auswirkungen darauf haben, wie gut der Zugang zu Gesundheitsversorgung und Versicherungsmöglichkeiten ist. 

Barrieren können sich von Staat zu Staat unterscheiden. Es spielen sprachliche und kulturelle Differenzen, hohe Kosten, Diskriminierung, administrative Hürden, fehlende Möglichkeiten zur Versicherung, fehlende Informationen zu Gesundheitsrisiken und Behandlungs- und Versicherungsmöglichkeiten eine Rolle. 

In welchem Umfang ärztliche und medikamentöse Behandlungen sowie medizinische Beratungsangebote geflüchteten Menschen offen stehen, hängt von den staatlichen Systemen und rechtlichen Rahmenbedingungen des jeweiligen Ankunftslandes ab.

Das UNHCR (United Nations High Commissioner for Refugees) setzt sich dafür ein, dass Menschen auf der Flucht ungeachtet ihres Asylstatus die nationalen Systeme der Gesundheitsversorgung nutzen können. 

Gesundheitsrisiken können auch am Minoritäten- oder Migrationsstatus hängen. Der Zugang zur Gesundheitsversorgung im Zielland ist für Migrant*innen im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung erschwert. Folgende Ursachenkomplexe können dies auslösen: formale und rechtliche Barrieren für Menschen ohne Aufenthaltsrecht oder ohne Versicherungsschutz, sprachliche Barrieren, individuelle Problematiken und auch fehlendes Vertrauen in fremde Personen und ein fremdes System. 

 

Besonders sensible Gruppen sind unbegleitete, minderjährige Geflüchtete. Bestimmte Fragen müssen bei minderjährigen Flüchtenden geklärt werden: Wurden sie von ihren Familien getrennt, sind sie unbegleitet, sind sie Opfer von Menschenhandel, wurden sie zurückgelassen? Es wird deutlich, dass besonders hier auch ein Fokus auf psychischer Gesundheit liegen muss. Dazu können auch Maßnahmen des Aufnahmestaates im Bereich Wohnen und Bildung gehören. 

Allein der Migrant*innen-Status kann ein Risikofaktor für Flüchtende, aber besonders häufig für Mütter und Neugeborene auf der Flucht sein. Laut WHO sind besonders Frauen von sexueller Gewalt auf der Flucht bedroht. Sie und Kinder sind außerdem häufiger vom fehlenden Zugang zur Gesundheitsversorgung oder Nahrungsmittelversorgung betroffen, hauptsächlich wegen Diskriminierung oder eingeschränkterer Mobilität. 

Natürlich ist die Versorgung älterer Geflüchteter ebenso wichtig. Alterung und Migration sind vielschichtige Prozesse, die in die Gesundheitsversorgung und Fragen des gesunden Alterns miteinbezogen werden müssen. 

 

Komplexe, belastende und traumatisierende Erfahrungen während der Flucht können zu psychischen Krankheiten führen oder diese verstärken. Dabei kann es um vielfältige Störungsbilder gehen, häufiger treten Posttraumatische Belastungsstörungen, Depressionen und Angststörungen auf. Das Recht auf Psychotherapie und Rehabilitationsmaßnahmen sind in den Bemühungen um eine bessere Gesundheitsversorgung noch nicht etabliert genug. 

 

Während ihrer Flucht sehen sich viele Menschen Krankheiten ausgesetzt, die in ihrem Heimatland eventuell nicht auftreten. Auch für diese Fälle sind gegebenenfalls Impfungen und stete Behandlung wichtig. Auch Mangelernährung und Nährstoffmangel sind gesundheitliche Probleme, die während der Flucht auftreten können. 

Für Frauen und Mädchen ist der eingeschränkte Zugang zu gynäkologischer Versorgung ein weiteres Problem. Weil besonders Frauen dem Risiko sexualisierter Gewalt ausgesetzt sind, ist auf diese Versorgung ein Fokus zu legen. 

Einem weiteren Gesundheitsrisiko sind Flüchtende ausgesetzt, wenn sie unterbezahlte, gefährliche oder anders risikobehaftete Jobs ausüben. Sie müssen meist lange und zu unregelmäßigen Zeiten arbeiten. 

 

Die WHO hat als Organ der UN die Funktion, die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Gesundheit zu leiten und zu koordinieren. Die WHO trägt auch die Erstverantwortung für die Umsetzung der Agenda für nachhaltige Entwicklung. 

Die IOM ist durch ihre Verfassung mandatiert, humane und geordnete Migration zu koordinieren und die Einhaltung der Menschenrechte der Migrant*innen sicherzustellen. Ein Kernaspekt ist dabei auch die Gesundheitsversorgung. 

Aktuelles 

Kriege und Klimakatastrophen treiben in den letzten Jahrzehnten vermehrt Menschen in die Flucht. Der Krieg in Syrien, Kriege in Afrika und der Krieg in der Ukraine zwingen viele Menschen dazu, ihr Land zu verlassen. Die WHO schätzt. dass welt 281 Millionen Menschen außerhalb ihres Herkunftslandes leben. Laut WHO ist der meistgefragteste Zielstaat innerhalb der EU Deutschland, weltweit steht Deutschland nach den USA an zweiter Stelle. 2020 lebten etwa 16 Millionen Migrant*innen in Deutschland, mit einem Anstieg von über 5 Millionen zwischen 2015 und 2020. 

 

Für diese Migrant*innen muss eine gute Gesundheitsversorgung gewährleistet werden. Die Dringlichkeit dieser Angelegenheit wird immer deutlicher. Aus einer im März 2022 gehaltenen WHO-Konferenz geht der Beschluss hervor, dass Gesundheitsversorgung für Geflüchtete effizient und schnell sichergestellt werden muss. Die Versorgung muss inklusiver werden, soziale Inklusion muss gestärkt und gesellschaftliche Ungleichheiten abgebaut werden. Dabei gesammelte Daten und Informationen helfen bei der Aufarbeitung und zukünftigen Arbeit. So zeigt sich, dass Maßnahmen, die nach dem Geflüchteten-Strom aus Syrien 2015 beschlossen wurden, laut WHO auch teils umgesetzt wurden und dessen positive Auswirkungen sich heute darin zeigen, dass Zugänge zur Gesundheitsversorgung niedrigschwelliger und unbürokratischer geworden sind. 

 

2019 veröffentlichte die WHO einen Global Action Plan mit dem Titel “Promoting the health of refugees and migrants” (unten verlinkt). Darin werden viele Maßnahmen benannt, die im folgenden Abschnitt auch besprochen werden. Die öffentliche Gesundheitsversorgung von Staaten muss besser auf Fluchtbewegungen vorbereitet werden. Wenn dies nicht möglich ist, soll die bestehende Versorgung mit den verfügbaren Mitteln optimiert werden. Weiterhin sollen Kapazitäten der Diagnostik erhöht werden, um schneller und gezielter handeln zu können. Außerdem sollen regionale, nationale und internationale einheitliche Umgangsrichtlinien entwickelt und implementiert werden. 

Probleme und Lösungsansätze

Ein Kernbestandteil des GCM (Global Compact for Migration, Globaler Pakt für Migration) ist auch, dass der Zugang zu medizinischer Versorgung ein grundlegendes Recht jedes Menschen ist, unabhängig von Ethnie, Religion, ökonomischen und sozialen Ausgangspunkten. Auch in der 2030 Agenda zur nachhaltigen Entwicklung ist die universelle Gesundheitsversorgung benannt. 

Die Internationale Organisation für Migration (International Organisation for Migration, IOM) ist für die Implementierung des GCM verantwortlich. Dafür arbeitet die IOM eng mit der WHO zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit sind bisher beispielsweise die First and Second Global Consultation on Migrant Health (2010, 2017) hervorgegangen. Die zweite Konferenz wurde mit dem Colombo-Statement abgeschlossen, das die Staaten zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Migrant*innen aufruft.  

In diesem Prozess bietet die WHO technische Unterstützung für die Umsetzung des GCM und koordiniert UN-Organisationen, internationale und nationale Akteure in der gemeinsamen Zusammenarbeit. Maßnahmen sind dabei, die nationale Gesundheitsversorgung stärken, Prävention und Vorbereitung zu betrieben, die Unterstützung von Mitgliedstaaten beim Aufbau von Kapazitäten zur Gesundheitsversorgung, regionale und nationale Gesundheitsversorgung vorbereiteter, resilienter und psychosozial-sensibler gestalten und kulturelle Diversität einzubeziehen. 

 

Die Gesundheitsversorgung von Migrant*innen wird durch gleich mehrere Faktoren erheblich erschwert. Zum einen ist hier die Sprachbarriere zu nennen. Viele Migrant*innen geraten unvorhergesehen in ihre Lage. Darüber hinaus ist das Erlernen einer neuen Sprache im Vorfeld oder auch während der Migration beschwerlich. Planungsungewissheiten, was die Aufnahmebereitschaft und -Fähigkeiten der Zielländer angeht, erschweren ein zielgerichtete Erlernen der Sprache. Die Kommunikation im Ankunftsland kann somit teilweise nur durch Einschaltung von Übersetzer*innen gelingen. Schwierigkeiten bei der Verständigung stellen eine weitere Hürde dar, die auf viele Migrant*innen abschreckend wirkt. Krankheiten werden verschleppt und verschlimmern sind teils drastisch, bis sie schließlich behandelt werden. Insbesondere die sprachliche und kulturelle Distanz erschwert einen vertrauensvollen Umgang. Im Global Action Plan, der 2019 von der WHO veröffentlicht wurde, wird daher vorgeschlagen, Maßnahmen zu ergreifen, die die internationale Zusammenarbeit und Abstimmung stärken, Gesundheitsinformationen mehrsprachig zur Verfügung zu stellen und vermehrt mit der Hilfe von Übersetzer*innen und Freiwilligen zu arbeiten. 

 

Des Weiteren ist die rechtliche Stellung von Migrant*innen zu beachten. Vielerorts haben diese keine Ansprüche auf prophylaktische Maßnahmen und nur eingeschränkten Zugang zum Gesundheitssystem. Insbesondere in Grenzgebieten ist eine Versorgung nur durch NAs (Nichtstaatliche Akteure)  zu bewerkstelligen und unterliegt somit keiner staatlichen Kontrolle. Eine Bedarfspriorisierung ist in solchen Lagen nur sehr erschwert möglich. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten der Gesundheitsversorgung müssen unter anderem Übersetzer*innen und Sprachkurse zur Verfügung gestellt werden. Die Übersetzer*innen müssen dabei besonders sensibilisiert werden, auch intime gesundheitliche Themen sachgerecht kommunizieren zu können. Sprachkurse müssen zusätzlich die Verständigung über gesundheitliche Themen beinhalten. 

 

Ebenfalls notwendig ist eine vereinheitlichte Koordination der Versorgungsmaßnahmen. Ein internationales standardisiertes Vorgehen bringt die Möglichkeit einer zuverlässigen Analyse vorhandener Angebote und Einrichtungen mit sich. Außerdem kann so eine regionale Priorisierung besser koordiniert werden. Dabei ist allerdings die nationale Souveränität und die Unabhängigkeit der NAs zu beachten. Auch der Global Action Plan ruft zu einer vermehrten Zusammenarbeit und Konsultation mit Nichtstaatlichen Akteuren, wie beispielsweise Ärzte ohne Grenzen oder Rotes Kreuz, auf. 

 

Bei der Integration von Migranten müssen gezielt Hemmungen vor der Inanspruchnahme gesundheitlicher Leistungen abgebaut werden. Dabei sind regionale und kulturelle Unterscheide zu beachten. Die genauen Maßnahmen und Eingriffe müssen verständlich kommuniziert werden. Die Kosten, beziehungsweise deren Übernahme, können ebenfalls eine abschreckender Wirkung haben und zur Ablehnung medizinisch sinnvoller Leistungen führen. Auch hier ist eine mehrsprachige Kommunikation und der Beistand speziell geschulter Übersetzer*innen und Bezugspersonen nötig. Diese können einen vertrauensvollen Umgang gewährleisten und helfen, Vorbehalte abzubauen.

 

Weitere Maßnahmen sieht der Global Action Plan in Informations- und Aufklärungskampagnen und der spezialisierten Ausbildung von Personen, die mit Migrant*innen arbeiten, in Hinblick auf Fragen der Gesundheitsversorgung. 

Punkte zur Diskussion 

Für die Diskussion im Gremium ist es wichtig, zwischen Migrant*innen und Geflüchteten zu differenzieren. Migrant*innen können sich - teilweise auch freiwillig - aus einer Vielzahl von Gründen zur Umsiedlung in ein anderes Land entschlossen haben. Geflüchtete leiden durch ihre Fluchterfahrung häufiger an daraus hervorgehenden psychischen Krankheiten und sind gegebenenfalls anderen Hürden ausgesetzt. 

 

  • Welche spezifischen Bedarfe einzelner Staaten gibt es? 
  • Inwieweit werden beschlossene Maßnahmen bereits umgesetzt? Wo gibt es Verbesserungsbedarf? 
  • Wie kann die psychosoziale Versorgung verbessert werden? 
  • Wie kann die Umsetzung von Maßnahmen zum Ausbau und der niedrigschwelligeren Zugänglichkeit der Gesundheitsversorgung beschleunigt werden?
  • Wie kann soziokulturell sensibel mit Geflüchteten geplant werden und welche guten Beispiele gibt es, an denen sich orientiert werden kann?  

Hinweise zur Recherche und weiterführende Links 

Für Ihre weitere Recherche ist es besonders wichtig, dass Sie sich mit den Positionen Ihres Staates vertraut machen. Hilfreiche Seiten können Sie auch über die Internetseiten Ihres jeweiligen Staates finden. Auch die Seite der WHO bietet einen sehr guten Ausgangspunkt. 

Achten Sie bei Ihrer Recherche darauf, dass Ihre Informationen aus verlässlichen und seriösen Quellen stammen. Bitte haben Sie auch immer einen Blick auf Ihr eigenes Wohlbefinden, da sich viele Texte mit Gewalt und Konflikten befassen. 

Begriffslexikon 

Genfer Flüchtlingskonvention: das wichtigste internationale Dokument für den Flüchtlingsschutz. Die Konvention legt klar fest, wer ein Flüchtling ist, welchen rechtlichen Schutz, welche und welche sozialen Rechte sie oder er von den Unterzeichnerstaaten erhalten sollte. Aber sie definiert auch die Pflichten, die ein Flüchtling dem Gastland gegenüber erfüllen muss und schließt bestimmte Gruppen - wie z.B. Kriegsverbrecher - vom Flüchtlingsstatus aus (https://www.unhcr.org/dach/de/ueber-uns/unser-mandat/die-genfer-fluechtlingskonvention). 

Implementieren: (rechtliche) Regeln, Standards oder Vorgaben in einem Handlungsbereich umsetzen, anwenden (https://www.dwds.de/wb/implementieren). 

Quellen 

Verbraucherzentrale: Medizinische Versorgung von Asylbewerbern. 2022. URL: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/aerzte-und-kliniken/medizinische-versorgung-von-asylbewerbern-12312

Flüchtlingshilfe Deutschland für den UNHCR: Medizinische Hilfe für Flüchtlinge und Vertriebene. URL: https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/humanitaere-hilfe/gesundheit

Bundesministerium für Gesundheit: Verbesserung der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen. 2016. URL: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/internationale-gesundheitspolitik/migration-und-integration/fluechtlinge-und-gesundheit/medizinische-versorgung-von-fluechtlingen.html

Bundeszentrale für politische Bildung: (Flucht-)Migration und Gesundheit. 2010. URL: https://www.bpb.de/themen/migration-integration/kurzdossiers/57300/flucht-migration-und-gesundheit/

Bundeszentrale für politische Bildung: Wie gesund sind Migranten? 2009. URL: https://www.bpb.de/medien/57301/IKZF9X.pdf

Universitätsklinikum Heidelberg: Migration und Gesundheitsversorgung. URL: https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/kliniken-institute/institute/abteilung-allgemeinmedizin-und-versorgungsforschung/forschung/schwerpunkte/projekte/migration-und-gesundheitsversorgung

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Gesundheitsförderung mit Geflüchteten. 2021. URL: https://infodienst.bzga.de/migration-flucht-und-gesundheit/materialien/gesundheitsfoerderung-mit-gefluechteten/, https://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/fileadmin/user_upload/pdf/Handreichungen/21-02_Handreichung_Gesundheitsfoerderung_mit_Gefluechteten.pdf

WHO Regionalbüro Europa: Leitlinien über die Gesundheit von Flüchtlingen und Migranten. 2018. URL: https://www.euro.who.int/de/health-topics/health-determinants/migration-and-health/news/news/2018/12/who-launches-technical-guidance-series-on-the-health-of-refugees-and-migrants

WHO Regionalbüro Europa: Global pact on migration to ensure fundamental human rights for migrants in all policies and practices. 2018. URL: https://www.euro.who.int/en/health-topics/health-determinants/pages/news/news/2018/12/global-pact-on-migration-to-ensure-fundamental-human-rights-for-migrants-in-all-policies-and-practices

WHO: Draft Global Action Plan, Promoting the health of refugees and migrants. 2019. URL: https://www.who.int/publications/i/item/promoting-the-health-of-refugees-and-migrants-draft-global-action-plan-2019-2023, https://apps.who.int/iris/rest/bitstreams/1253973/retrieve

RKI: Migration and Health. URL: https://www.rki.de/EN/Content/Health_Monitoring/Main_Topics/Migration/migration_node.html

IOM: World Migration Report 2022. URL: https://worldmigrationreport.iom.int/wmr-2022-interactive/

WHO Regionalbüro Europa: Strategie und Aktionsplan für die Gesundheit von Flüchtlingen und Migranten in der Europäischen Region der WHO. 2016. URL: https://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0018/315630/66wd08g_MigrantHealthStrategyActionPlan_160424.pdf

 

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