forum Adaption an den Meeresspiegelanstieg in tiefliegenden Gebieten und Inselstaaten

Einführung in das Thema

Adaption an den Meeresspiegelanstieg in tiefliegenden Gebieten und Inselstaaten 

Kurzzusammenfassung

Der Meeresspiegel wird steigen, so viel ist sicher. Um wie viel, darin ist sich die Wissenschaft uneinig, da viele unterschiedliche Faktoren zu einer Beschleunigung - als auch zu einer Abbremsung - führen können. Allein jedoch ein Anstieg von 250 bis 510 cm bis 2300 (nach Schätzungen des Wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Bundesregierung) wäre gerade für Inselstaaten im Pazifik, wie Tuvalu, dessen höchster Punkt nur 4,6 m über dem aktuellen Meeresspiegel liegt, absolut existenzbedrohlich. 

Allerdings sind nicht nur kleinere Pazifikstaaten von dem Problem und den Folgen eines steigenden Meeresspiegels bedroht, sondern auch große, westliche Industriestaaten, wie die Vereinigten Staaten von Amerika oder die Niederlande. Auch sie stehen vor neuen Herausforderungen für die neue, progressive Lösungsansätze gefunden werden müssen, um einerseits das allgemeine Ansteigen des Meeresspiegels zu bekämpfen, bzw. zu verlangsamen und andererseits die ökonomischen, ökologischen und sozialen Folgen für die Weltgemeinschaft, aber auch für die Bevölkerung einzelner Staaten abzufedern. Hierbei sollten Sie sich als internationale Staatengemeinschaft mit dieser Problematik in einem Resolutionsentwurf beschäftigen. Der von Ihnen verfasste Resolutionsentwurf sollte die Vielzahl an Problemen behandeln und ökologische, ökonomische und soziale Dimensionen bei den Maßnahmen bedenken und betonen. Zu beachten ist außerdem, dass Maßnahmen nicht universell sein können, sondern individuell auf die Umstände und Bedürfnisse jedes Land zugeschnitten werden sollten.

Einleitung

Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), im Deutschen oft auch als Weltklimarat bezeichnet, geht in seinem Sonderbericht „Der Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima“ (2019), nach konservativen Schätzungen – mit Minimalwerten–, von einem Meeresspiegelanstieg bis 2100 um 29 bis 59 cm aus. Progressive Schätzungen – mit Maximalwerten – hingegen, gehen von einem Anstieg um 61 bis 110 cm aus. Die Schätzungen des Meeresspiegelanstieges hängen allerdings von vielen verschiedenen Faktoren ab, sodass es auch zu unterschiedlichen Schätzungen kommen kann, da es auch große regionale Unterschiede gibt. Der Wissenschaftliche Beirat der Deutschen Bundesregierung - Globale Umweltveränderung (WBGU) rechnet mit einem Meeresspiegelanstieg von 250 bis 510 cm bis 2300. Sollte allerdings das antarktische Eisschild kollabieren, was im Moment laut Wissenschaftler*innen eher unwahrscheinlich ist, könnte der Meeresspiegel bis 2300 aber sogar um 15 m steigen.

Hintergrund und Grundsätzliches

Ein so rapider Anstieg des Meeresspiegels, welcher durch den vom Menschen verursachten Klimawandel und aufgrund des ausgestoßenen CO2 ausgelöst wird, ist auf zwei grundlegende Faktoren zurückzuführen. Der erste Faktor ist der sogenannte sterische Meeresspiegelanstieg, welcher besagt, dass sich das bereits vorhandene Wasservolumen der Ozeane, aufgrund thermaler Expansion aber auch aufgrund des halosterischen Anstiegs, ausdehnt. Da die Ozeane allerdings von Landfläche, den Kontinenten, umgeben sind, steigt dadurch der Meeresspiegel. Der zweite Faktor, der zum Anstieg des Meeresspiegels führt, ist der eustatische Meeresspiegelanstieg, welcher auf das Schmelzen von Gletschern außerhalb der Polargebiete aber auch auf das Schmelzen der Eisschilde in Grönland und der Antarktis zurückzuführen ist. Ein solcher Anstieg, mit konservativen Schätzungen, scheint zuerst einmal für viele Staat, nach nicht viel zu klingen, bedenkt man allerdings die Lage vieler Inselstaaten, vor allem im indopazifischen Raum, ist die Lage deutlich dramatischer einzustufen. Ein namensgebendes Beispiel für eine derart dramatische Lage bietet der Inselstaat Kiribati, dessen Staatsgebiet bei einem Meeresspiegelanstiegs von 0,83 m bereits zu zwei-Drittel überflutet wäre. 

Ein weiteres bekanntes Beispiel für die Folgen des Meeresspiegelanstieges bildet der Inselstaat Tuvalu dessen höchster Punkt nur 4,6 m über dem Meeresspiegel liegt. Doch nicht nur pazifische Inselstaaten sind von diesem schwerwiegenden Problem betroffen. Auch westliche Industriestaaten wie die Vereinigten Staaten von Amerika oder die Niederlande sind massiv von einem Anstieg des Meeresspiegels betroffen. Berechnungen zufolge soll es bis 2100 einen 50 bis 80 cm hohen Anstieg des Meeresspiegels in den Küstenregionen der Niederlande geben, was gut ein-Drittel der Landesfläche, inklusive der Agglomerationen Den Haag, Amsterdam und Rotterdam mit rund zwölf Millionen Menschen überschwemmen würde. Doch gibt es in fast jedem Staat der Welt, sogar in manchen Binnenstaaten, Beispiele für die Folgen des Anstieges des Meeresspiegels (bekannte Beispiele sind z.B. Shanghai, Hamburg, New York, New Orleans oder Venedig). Dies ist auch auf das signifikante Problem des Grundwassers zurückzuführen. Durch den steigenden Meeresspiegel wird Forscher*innen zufolge auch das Grundwasser „nach oben gedrückt“, was dazu führen wird, dass durch das Grundwasser doppelt so viel Gelände überschwemmt wird, wie allein durch den Meeresspiegel, was vor allem auch Gegenden, die bislang als sicher galten, vor neue Probleme stellen wird. 

Aktuelles

Diese Probleme zu erkennen, bewerten und Maßnahmen zur Bekämpfung zu empfehlen, ist die Aufgabe des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Das IPCC mit Sitz in Genf (Schweiz), das vor allem aus mehreren Expert*innen verschiedenster Disziplinen (wie Klimalogie, Sozialwissenschaften und der Technologie) besteht, trägt Ergebnisse bestehender Forschungen zusammen und bildet eine kohärente Darstellung der wissenschaftlichen Forschungen in sogenannten Sachstandsberichten, den IPCC Assessment Reports, ab. Da das IPCC allerdings nicht nur wissenschaftliches Gremium, sondern auch ein zwischenstaatlicher Ausschuss, also Teil einer UN-Institution ist, gehören ihm auch 195 Regierungen von Staaten, die Mitglieder der Vereinten Nationen oder der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) sind, zu. Des Weiteren, sind etwa 160 Institutionen der UN sowie internationale und zivilgesellschaftliche Organisationen, die als Beobachter akkreditiert sind, Angehörige des IPCC. Die Rolle des IPCC und deren Berichte ist ein großes internationales Gewicht zuzuschreiben, da die Mitgliedsländer des IPCC an der Begutachtung der Berichte beteiligt sind und ihrer Veröffentlichung zustimmen müssen. Ferner sind dessen Berichte eine wichtige Basis bei den jährlichen Verhandlungen zur Klimarahmenkonvention (UNFCCC). Bereits im Jahr 2018 warnt das IPCC politische Entscheidungsträger in Ihrem Bericht, dass „der Meeresspiegel […] bis weit über das Jahr 2100 hinaus weiter ansteigen [wird] (hohes Vertrauen), und das Ausmaß und die Geschwindigkeit dieses Anstiegs […] von zukünftigen Emissionspfaden [abhängen wird]. Eine geringere Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs eröffnet größere Anpassungschancen für menschliche und ökologische Systeme kleiner Inseln, niedriggelegener Küstengebiete und Deltas (mittleres Vertrauen)”. Das IPCC betrachtet im Ansteigen des Meeresspiegels allerdings eine derart große Bedrohung für die internationale Staatengemeinschaft, dass sie bereits ein Jahr später, im September 2019, einen Sonderbericht über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden ⁠Klima⁠ (SROCC) veröffentlichten. Allerdings gibt es bis zum heutigen Zeitpunkt noch keinen Resolutionsentwurf, der spezielle Maßnahmen gegen das Ansteigen des Meeresspiegels empfiehlt oder veranlasst. Vielmehr werden wie bei der UN-Klimakonferenz in Glasgow 2021 (COP26) allgemeine Maßnahmen empfohlen, die vor allem auf eine allgemeine Reduzierung der Auswirkungen des Klimawandels zielen. Hierbei ist zu bemerken, dass diese Maßnahmen tatsächlich zu einer Linderung des Problems führen können, jedoch sollten Sie sich konkrete Gedanken über Lösungsansätze für die Adaption des Meeresspiegels und vor allem den daraus resultierenden Folgen machen. 

Probleme und Lösungsansätze 

Die Folgen des steigenden Meeresspiegels sind grob in drei Kategorien einzuteilen: ökologische, ökonomische und soziale Folgen.

Ökologische Folgen

Eine der Hauptfolgen des Klimawandels und des steigenden Meeresspiegels ist die Erosion der Küstenlandschaft was zur konkreten Bedrohung der Sandstrände führt. Sandstrände, welche zwei-Drittel der weltweiten Küstengebiete bedecken, bieten nicht nur einen sozioökonomischen Wert, sondern sind auch wertvolle Ökosysteme dessen Artenvielfalt oftmals einzigartig ist. Sie bilden außerdem einen äußerst wichtigen Schutzwall zwischen Meer und bewohntem Land und bewahren dadurch viele Küstengebiete vor Überschwemmungen, Sturmfluten aber auch vor starken Stürmen mit hohen Windgeschwindigkeiten. Bereits jetzt leben bis zu 40% der Weltbevölkerung in Küstengebieten, die 35% des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) erwirtschaften.

Würden sich Vorhersagen führender Wissenschaftler*innen allerdings bewahrheiten, sind fast die Hälfte der weltweiten Sandstrände in Gefahr und somit auch der natürliche Schutz vor Naturgewalten.

Bereits jetzt werden hierfür Lösungen gesucht, wie z.B. der Bau von Buhnen, Wellenbrecher, Lahnungen oder Sandvorspülungen. Allerdings sind diese Gegenmaßnahmen sehr kostspielig und nicht für jeden Staat aufgrund seiner finanziellen Mittel geeignet, sodass Bewohner*innen teilweise mit eigenen, einfachen Mitteln, versuchen Maßnahmen gegen die Erosion der Küstengebiete zu etablieren. 

Eine weitere große ökologische Folge des steigenden Meeresspiegels ist die Versalzung von Süßwasserreservoirs durch Überschwemmungen oder Meerwasser-Durchbrüchen. Auch nicht zu vernachlässigen, ist des Weiteren der Verlust von Sumpfgebieten in Flussdeltas mit ihren einzigartigen Ökosystemen oder das Verschwinden ganzer Inseln mit ihrer Flora und Fauna, vor allem im Pazifischen Ozean.

Ökonomische Folgen

Eine weitere Folge des ansteigenden Meeresspiegels zeigt sich im Themengebiet der Ökonomie. Viele Küstengebiete oder Inselstaaten sind vor allem vom internationalen Tourismus abhängig, der oftmals einen hohen Anteil des BIP der betroffenen Gebiete ausmacht. Da diese Gebiete jedoch förmlich bedroht sind, besteht auch die Gefahr ausbleibender Investitionen. Doch nicht nur für die Tourismusbranche stellt der steigende Meeresspiegel eine Gefahr dar, sondern auch für die allgemeine Wirtschaft, die vor allem in den Küstengebieten sehr stark ist. Nicht zu vernachlässigen ist außerdem die Gefahr für die Infrastruktur, welche einerseits Flutsicher gemacht werden muss oder im Fall einer Überflutung komplett neu aufgebaut werden muss.

Soziale Folgen

Durch den immer höher werdenden Meeresspiegel ist aber auch der Lebensraum und damit die Existenz vieler Bewohner in Küstengebieten bedroht. Oftmals bleibt ihnen dann nur noch die Flucht und Migration. Hierbei ist jedoch die Migration in zwei Formen zu unterscheiden. In Staaten mit höher liegenden Gebieten kommt es dann hauptsächlich zur innerstaatlichen Migration was bedeutet, dass Bewohner*innen aus Küstengebieten oftmals in das Landesinnere ihres Staates ziehen. In Staaten, die keine höher liegenden Gebiete besitzen (vor allem Inselstaaten im Pazifik) ist dies allerdings nicht möglich, so dass es vor allem zur Migration in andere Staaten kommt. Ein Beispiel dafür stellt der Pazifikstaat Kiribati dar, dessen Regierung im Jahr 2016 Land auf den Fidschi-Inseln, für seine Bevölkerung kaufte. Diese Form der Migration bringt allerdings typische Folgen mit sich, wie die Angst vor Heimat- und/oder Kulturverlust, aber auch vor Xenophobie

Die internationale Staatengemeinschaft steht hierbei folglich vor mehreren Problemen, die bis jetzt noch nicht in einem speziellen Resolutionsentwurf behandelt wurden. Der von Ihnen verfasste Resolutionsentwurf sollte jedoch genau dieses Problem behandeln und diese ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen bei den Maßnahmen bedenken und betonen. Zu beachten ist außerdem, dass Maßnahmen nicht universell sein können, sondern individuell auf die Umstände und Bedürfnisse jedes Land zugeschnitten werden sollten. Eine Fragestellung kann z.B. sein, wie, wodurch und von wem der Wiederaufbau von zerstörter Infrastruktur und ein resilienter Umbau finanziert werden kann. Ferner sollten Sie sich auch mit technischen Innovationen beschäftigen, die zur Entsalzung von Nutz- und Trinkwasseraufbereitung genutzt werden können, sowie Technologien, um der Erosion der Küsten entgegenzuwirken (z.B. Wellenbrecher oder die künstliche Aufschüttung abgetragener Gebiete). Da für viele Staaten die Möglichkeiten zur Anpassung begrenzt sind sollten Sie aber auch Maßnahmen und Vorschläge für Resettlement-Programme, also Umsiedlungsprogramme, diskutieren (z.B. Abkommen zwischen Kiribati und Fidschi), dabei sollten Sie jedoch die neu entstandenen Probleme nicht aus den Augen verlieren. Doch auch kommunale Akteure sind wichtig, wenn es um die Anpassung an einen steigenden Meeresspiegel geht. So können verschiedenste Maßnahmen in der Stadtplanung angewendet werden, wie öffentliche Flächen, welche bei Überschwemmung zu Überlaufbecken werden.

Diskussionspunkte 

  • Wie können Staaten, die nicht vorrangig vom Meeresspiegelanstieg betroffen sind, Staaten Unterstützung bieten, die besonders bedroht sind? 
  • Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um die ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen gleichermaßen zu bekämpfen?
  • Wie kann der Einfluss des IPCC gestärkt werden?
  • Wie können die Folgen von Resettlement-Programmen bekämpft werden?
  • Wie können Maßnahmen individuell auf die Umstände und Bedürfnisse jedes Landes zugeschnitten werden, ohne dabei den Blick auf das Problem als Ganzes zu verlieren? 

Hinweise zur Recherche und weiterführende Links 

Um zunächst einen Überblick über die Thematik des ansteigenden Meeresspiegels zu bekommen, empfiehlt sich der Artikel „Was passiert, wenn der Meeresspiegel steigt?“ des Klimawissenschaftlers, Jan Tolzmann (https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/was-passiert-wenn-der-meeresspiegel-steigt/). Dort finden Sie außerdem weitere Links, die meist jedoch sehr wissenschaftlich versuchen die Thematik genauer zu erklären (verlieren Sie sich darin nicht allzu sehr!).

Um die Auswirkungen (vor allem im pazifischen Ozean) näher kennenzulernen, sollten sie auch Lena Bodeweins Artikel „Der sterbende Südseestaat Kiribati“ lesen. Um sich die Folgen des Meeresspiegelanstiegs besser vor Augen zu führen, können Sie folgende, sehr gute Simulationen verwenden und dabei auch gleichzeitig die Folgen für Ihren Staat betrachten. (https://earth.google.com/web/@34.7325599,-94.20828246,312.18513029a,12000000d,35y,0h,0t,0r/data=CjASLhIgNzJlM2QwZWU3NGMyMTFlODhjMWNiZjg2OTQ1ZTVlZWMiCnZveV9zcGxhc2g?hl=de und : http://flood.firetree.net/?ll=48.3416,14.6777&z=13&m=7). Beachten Sie allerdings bei Ihrer Recherche die Gefahr des steigenden Grundwasserspiegels, die nicht in allen Berechnungen miteinbegriffen ist. Gehen Sie auch gerne die Links in den Quellenangaben einmal durch oder informieren Sie sich weiter unter den direkt hier aufgeführten Links:

 Begriffslexikon

Agglomeration: Ballungsgebiet. 

Eustatischer Meeresspiegelanstieg: Der eustatischer Meeresspiegelanstieg hat als Hauptursache das Abschmelzen von Eis.

Halosterischer Meeresspiegelanstieg: Der halosterische Meeresspiegelanstieg hat als Hauptursache die Ausdehnung des Wassers durch eine Verringerung des Salzgehaltes. 

Kryosphäre: Als Kryosphäre werden alle Formen von Eis (außer dem Eis in den Wolken) und Schnee im Klimasystem der Erde bezeichnet.

Resettlement: Umsiedlung

Resilienz (resilient): Resilienz ist die Fähigkeit von Systemen, während eines Traumas oder einer Stresssituation die Stabilität aufrechtzuerhalten und so Leben und Eigentum zu schützen. Das umfasst neben der Gefahrenplanung auch die Flexibilität, sich an neue Bedingungen anzupassen.

Sterischer Meeresspiegelanstieg: Der sterische Meeresspiegelanstieg hat als Hauptursache die Ausdehnung des Wassers durch die Erderwärmung und Wassererwärmung.

Xenophobie: Fremdenfeindlichkeit 

Quellenangaben 

Angenendt, Dr. Steffen: „Formen der Migration“; 2009; https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/dossier-migration-ALT/56611/migrationsformen

Bodewein, Lena: „Klimawandel/ Der sterbende Südseestaat Kiribati“; 2019; https://www.deutschlandfunk.de/klimawandel-der-sterbende-suedseestaat-kiribati-100.html

Bojanowski, Axel: „Uno-Report Klimarat feilscht um Daten zum Meeresspiege-Anstieg“; 2011; https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/uno-report-klimarat-feilscht-um-daten-zum-meeresspiegel-anstieg-a-774312.html

„COP 26: UN-Klimakonferenz in Glasgow“; 2021; https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/342741/cop-26-un-klimakonferenz-in-glasgow

„COP26 – what we know so far, and why it matters: Your UN News guide“; 2021; https://news.un.org/en/story/2021/10/1104142

https://www.de-ipcc.de/index.php

„Der sechste Berichtszyklus des Weltklimarats IPCC“ https://www.de-ipcc.de/media/content/De-IPCC_Flyer_Der_sechste_Berichtszyklus_des_IPCC.pdf.  

Fischer, Linda: „IPCC-Bericht, Der Klimawandel ist verheerend und menschengemacht“; 2021; https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-08/klimawandel-ipcc-bericht-weltklimarat-erderwaermung-extremwetter

Haas, Michael: „Die Lösung für alles >> Wir können nicht sagen, das wird schon alles gut gehen<<“; 2020; https://sz-magazin.sueddeutsche.de/die-loesung-fuer-alles/kristina-hill-klimawandel-meeresspiegel-88410

Huwiler, Simon: „Das Meer kommt“; 2019; https://www.blick.ch/storytelling/2019/meeresspiegel/

„IPCC-Berichte zur Erderwärmung. Kritische Marke bereits 2030 erreicht“; 2021; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/weltklimarat-bericht-klimawandel-101.html

„IPCC-Sonderbericht über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima (SROCC)“; 2020; https://www.de-ipcc.de/media/content/Hauptaussagen_SROCC.pdf.   

Kasang, Dieter: „Meeresspiegelanstieg bis 2100“; https://bildungsserver.hamburg.de/meeresspiegelanstieg/2130860/meeresspiegel-bis-2100/

„KLIMAÄNDERUNG 2014 Folgen, Anpassung und Verwundbarkeit“; 2014; https://www.de-ipcc.de/media/content/AR5-WGII_SPM.pdf

Masson-Delmotte, Valérie; Moufouma-Okia, Wilfran; Zhai, Panmao; et.al: „1,5 °C globale Erwärmung. Ein IPCC-Sonderbericht über die Folgen einer globalen Erwärmung um 1,5 °C gegenüber vorindustriellem Niveau und die damit verbundenen globalen Treibhausgasemissionspfade im Zusammenhang mit einer Stärkung der weltweiten Reaktion auf die Bedrohung durch den Klimawandel, nachhaltiger Entwicklung und Anstrengungen zur Beseitigung von Armut. Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger“; Genf; 2018; https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2020/07/SR1.5-SPM_de_barrierefrei.pdf

Poloczanska, Elvira; Pörtner, Hans-Otto; Roberts, Debra C.: „Der Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnde Klima. Ein Sonderbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC)“; 2019; https://www.de-ipcc.de/media/content/SROCC-SPM_de_barrierefrei.pdf

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Tolzmann, Jan: „Was passiert, wenn der Meeresspiegel steigt? Ursachen, Folgen, Lösungen“; 2021; https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/was-passiert-wenn-der-meeresspiegel-steigt/

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